Was sollte seiner Tochter auf dem Weg zur Schule passieren? Er drückte ihre Hand ein wenig fester und schaute nach rechts. Sie schaute mürrisch zurück. Wie groß sie schon war! Er nahm die Wölbung an ihrer Brust wahr und schaute schnell wieder auf die Treppenstufen. Sie ist noch ein Kind! sagte er sich. Und deswegen war das schon vollkommen in Ordnung, wenn er sie, zumal in diesen Zeiten, zur S-Bahn Station brachte.
"Papa" flehte sie und blieb vor den oberen Stufen stehen.
Fragend sah er sie an.
"Gib mir den Ranzen" sie griff nach dem bunten, für ihre schmalen Schultern viel zu schweren Schulranzen, den er für sie trug.
"Aber ..." da hatte sie ihn schon auf ihrem Rücken und nahm die letzten Stufen zu den Gleisen.
Ihm blieb nur hinterher zu laufen. Sie traf sich mit ihren Schulfreundinnen. Ihn kannte sie nicht mehr. Mit zur Schule wollte er dann doch nicht fahren. Was sollte ihr schon passieren? fragte er sich.
"Papa" flehte sie und blieb vor den oberen Stufen stehen.
Fragend sah er sie an.
"Gib mir den Ranzen" sie griff nach dem bunten, für ihre schmalen Schultern viel zu schweren Schulranzen, den er für sie trug.
"Aber ..." da hatte sie ihn schon auf ihrem Rücken und nahm die letzten Stufen zu den Gleisen.
Ihm blieb nur hinterher zu laufen. Sie traf sich mit ihren Schulfreundinnen. Ihn kannte sie nicht mehr. Mit zur Schule wollte er dann doch nicht fahren. Was sollte ihr schon passieren? fragte er sich.