"Eigentlich bin ich ja Italiener", sagte Erich, als er die beiden Frauen in die Arme nahm. Consuelo gefiel seine rechte Hand an ihrem Hinterteil, aber Yvonne protestierte: "Ey, Grapscher, das geht ja gar nicht".
"Scusi, Bellaaaaa", flötete Erich noch ganz italienisch, bevor er sie mit seinem schallendem Gelächter ansteckte. Die Strandbekanntschaft der Freundinnen war einfach zu komisch.
Yvonne hakte sich bei Consuelo unter und die drei gingen zur Touristenbahn. Es sollte zum benachbarten Fischerhafen gehen. Yvonne war eigentlich gar nicht begeistert den vorabendlichen Aperitif zu verpassen, ließ sich aber Consuelo überreden mit Erich den Sonnenuntergang zu beobachten. Es sollte da einen Platz unterhalb der Mole geben, der einfach fantastisch war.
In der Bahn kuschelten sich Consuelo und Yvonne nebeneinander, Erich saß ihnen gegenüber.
"Habt ihr eigentlich etwas miteinander?", fragte er.
"Klar doch. Das brauchen wir doch gar nicht zu verstecken, meinst Du doch auch Liebes?", grinste Yvonne und streichelte Consuelos Wange. Diese spielte mit, öffnete ihre Lippen und schaute vorher nach Erich. Dieser schaute verwundert zu und kommentierte Consuelos Zunge, die zwischen ihren Zähnen hervorkam, mit: "Echt? Das ...", weiter kam die Szene nicht. Die Freundinnen konnten ihr Gelächter nicht mehr zurückhalten.
"Das hat ihn nun richtig angemacht", lachte Yvonne. Erich bemerkte, dass der Zug schon stand und die anderen Passagiere schon ausstiegen.
"Hier müssen wir raus, schnell", rief er und stand auf. Yvonne kam mit ihm durch die Tür. Consuelo versuchte noch die schließenden Türen aufzuhalten. Die Freundinnen lachten sich durch die geschlossene Tür noch an. Erich deutete den Weg zur Mole an.
"Scusi, Bellaaaaa", flötete Erich noch ganz italienisch, bevor er sie mit seinem schallendem Gelächter ansteckte. Die Strandbekanntschaft der Freundinnen war einfach zu komisch.
Yvonne hakte sich bei Consuelo unter und die drei gingen zur Touristenbahn. Es sollte zum benachbarten Fischerhafen gehen. Yvonne war eigentlich gar nicht begeistert den vorabendlichen Aperitif zu verpassen, ließ sich aber Consuelo überreden mit Erich den Sonnenuntergang zu beobachten. Es sollte da einen Platz unterhalb der Mole geben, der einfach fantastisch war.
In der Bahn kuschelten sich Consuelo und Yvonne nebeneinander, Erich saß ihnen gegenüber.
"Habt ihr eigentlich etwas miteinander?", fragte er.
"Klar doch. Das brauchen wir doch gar nicht zu verstecken, meinst Du doch auch Liebes?", grinste Yvonne und streichelte Consuelos Wange. Diese spielte mit, öffnete ihre Lippen und schaute vorher nach Erich. Dieser schaute verwundert zu und kommentierte Consuelos Zunge, die zwischen ihren Zähnen hervorkam, mit: "Echt? Das ...", weiter kam die Szene nicht. Die Freundinnen konnten ihr Gelächter nicht mehr zurückhalten.
"Das hat ihn nun richtig angemacht", lachte Yvonne. Erich bemerkte, dass der Zug schon stand und die anderen Passagiere schon ausstiegen.
"Hier müssen wir raus, schnell", rief er und stand auf. Yvonne kam mit ihm durch die Tür. Consuelo versuchte noch die schließenden Türen aufzuhalten. Die Freundinnen lachten sich durch die geschlossene Tür noch an. Erich deutete den Weg zur Mole an.